Die Fahrt findet im LOK-Simulator für die Baureihe 101 statt.
Voraussetzungen: Mindestalter 10 Jahre.
Mindestteilnehmerzahl: 8 Personen
Maximale Teilnehmerzahl: 10 Personen
Wollten Sie schon immer mal eine Lok fahren? Einmal im Führerraum aus dem Bahnhof ausfahren und den Zug auf bis zu 200 km/h beschleunigen? Bedienen Sie die „Sifa“ (Sicherheitsfahrschaltung) und verfolgen Sie die Signalgebung auf den originalen Strecken. Erleben Sie die Fahrt über Brücken und durch Tunnel, bei Sonnenschein, Regen, Schneegestöber oder bei Nacht. Die computergesteuerten Hightech Simulatoren der Deutschen Bahn AG erfüllen diesen Kindertraum aller Eisenbahnfans!
Die Simulatoren
Die aufwendige Bewegungstechnik und Elektronik der Full-Motion-Simulatoren vermitteln Ihnen hautnah alle Kräfte und Bewegungen der Beschleunigung und der Kurvenfahrt. Der Zugbetrieb aus der Perspektive des Führerstandes wird täuschend echt simuliert. Selbst das „Rattern“ beim Überfahren von Weichen ist zu spüren. Der Führerraum des Simulators entspricht in allen Details dem Originalfahrzeug. In den Fahrsimulatoren werden die angehenden Triebfahrzeugführer/innen der Deutschen Bahn AG für ihren verantwortungsvollen Einsatz auf der Schiene geschult. Das Simulationszentrum in Hamburg befindet sich auf einem Werksgelände der Deutschen Bahn AG. In einem historischen Klinkergebäude steht der Zugsimulator, der die Simulationstechnik für die Fahrzeugbaureihen 101, 145 und 152 beinhaltet. Theorie – Schulung Signaltechnik Für die Fahrt im Simulator sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Vor der Fahrt ist Theorie angesagt: In einer kurzen Einführung erklären Ihnen die Instruktoren von DB Training die wesentlichsten Bedienelemente im Führerraum und unterweisen Sie in der Signaltechnik. Die erfahrenen Instruktoren vermitteln nicht nur dem Anfänger die nötigen Handgriffe, sondern können auch eisenbahntechnisch vorgebildeten Teilnehmern weitere Fragen fachkundig beantworten.
Fahrt im Simulator
Die Fahrt in der Kabine (insgesamt 60 Minuten) erfolgt immer mit drei Teilnehmern. Hierbei wechseln die Teilnehmer in den Funktionen als Fahrzeugführer (aktiv) und Beobachter (passiv) die Plätze. Als Fahrzeugführer ist man 20 Minuten aktiv.
Die Fahrtbegleitung am Kontrollplatz
Nachdem Sie den „Zug sicher in den Zielbahnhof eingefahren haben“, übernimmt die nächste Gruppe (max. 3 Pers.) die Weiterfahrt. Sie und die Begleitperson können aus der Sicht des Ausbilders die Streckenführung und das Geschehen im Triebkopf vom Kontrollplatz aus beobachten. Verfolgen Sie die Anzeigen und die topographischen Einzelheiten links und rechts der Strecke auf Monitoren und beobachten Sie die Bewegungen des Simulators von außen.
Voraussetzungen:
Die Simulatorfahrt ist völlig ungefährlich, die Teilnahme findet jedoch auf eigenes Risiko statt. Dies gilt vor allem für Teilnehmer mit gesundheitlichen Einschränkungen (Herz- und/oder Kreislauferkrankungen bzw. Neigung zur Übelkeit und Erbrechen oder Platz- und Fahrtängste). Die Simulatoren dienen dem primären Zweck der Ausbildung der Bahn AG. Globetrotter behält sich deshalb das Recht vor, die Veranstaltung bis zu 10 Kalendertagen vor den jeweiligen Terminen abzusagen. Kann aufgrund technischer Störungen oder sonstiger Einflüsse, die nicht im Ermessen von Ameropa liegen, die Durchführung der Veranstaltung nicht oder nur unvollständig gewährleistet werden, so steht dem Teilnehmer ein kostenloser Ersatztermin zu. Weitergehende Ansprüche, vor allem Ersatz der An- u. Abreisekosten und Hotelkosten sind ausgeschlossen. Ein Anspruch auf Schadensersatz wegen Nichterfüllung besteht nicht. Es gelten die Allgemeinen Reisebedingungen des Kataloges AMEROPA Städtereisen & Kurzurlaub.
Achtung:
Der Betreiber schreibt vor, dass jeder Besucher einen gültigen Personalausweis oder Reisepass für die Dauer seines Aufenthaltes im Ausbildungszentrum bei sich führt und auf
Wunsch vorlegt. Besucher ohne Legitimation kann der Zutritt verwehrt werden. Das gleiche gilt für den Besitz einer privaten Haftpflichtversicherung.