Die Zukunft ist schon da. Sensorik, IoT, 3D-Modelle, Clouddienste, Digitale Zwillinge, Drohneneinsätze, Simulationen sind schon seit Jahren im Hamburger Hafen im Einsatz bzw. in der Erprobung.
Künstliche Intelligenz (Beispiele):
Unter dem Begriff „Smartport“ werden zahlreiche digitale Lösungen unter Nutzung von KI-Technologien entwickelt, um den Betrieb und die Logistik zu optimieren.
Verschiedene Initiativen unter Nutzung von Verkehrsmustern und Datenanalysen wurden gestartet, um den Verkehrsfluss im Hamburger Hafen in Echtzeit zu optimieren.
Die Minimierung ungeplanter Ausfallzeiten wird durch Vorhersagen beim Verschleiß von Maschinen und Anlagen erreicht.
Die Optimierung des Containerdurchsatzes wird durch KI-Projekte erreicht, indem Daten über den aktuellen Standort, die Bestimmung und den Inhalt der Container analysiert werden.
Um das Stapeln und den Transport von Containern sowie die Effizienz der Terminals zu optimieren, werden in einem Terminal Operating System Echtzeitdaten verarbeitet.
Die Hafenrundfahrt im Bus oder auf einer Barkasse ist an 365 Tagen im Jahr und auch als abendliche Lichterfahrt möglich. Es werden maritime ChatGPT-Anwendungen vermittelt.